Ich hatte heute, 18.11.2024, einen Termin bei DR. BECK, in KÖLN. Schon wo meine Tochter + ich beim Empfang waren, wurden wir gefragt, ob wir einen Kaffee möchten, sehr nett von Frau Beck, vielen Dank dafür! DR. BECK erklärte dann im Arzt-Zim. die MRT-Aufnahmen und verschönte nichts, sondern sagte EHRLICH, was mit meinem KNIE los ist und welche Behandlung möglich wäre. Ich kann die PRAXIS nur EMPFEHLEN, wir hatten einen Anfahrtsweg von 3,5 Std. - aber es lohnt sich! Zur Google-Bewertung.
Ein Glück für alle Patienten mit Kniearthrose: Die Stammzellentherapie, die eigentlich keine große Sache ist, bietet als eine der wenigen Behandlungsoptionen die wohl beste Lösung. Tatsächlich wurde 11 Monate nach der Behandlung im MRI bestätigt, dass sich der Knorpel sicher erholt und regeneriert – ja, sogar nachwächst. Es grenzt an ein Wunder, besonders da mir bisher immer erklärt wurde, dass dies unmöglich sei. Doch es ist möglich. Die Entscheidung, zu Dr. Beck zu gehen, war eine der klügsten meines bisherigen Lebens. Zur Google-Bewertung.
I am very satisfied... clear, competent advice, treatment suggestions were very effective
25 years of knee problems, then cartilage rupture (sport). This was extremely painful and meant that I was no longer able to walk properly. Very short arthroscopic procedure, during which, after cleaning the affected area, a liquid biological collagen is introduced (chondrofiller liquid). After surgery, medical advice must be followed urgently regarding stress-important for the recovery process. 8 months later: 100% natural cartilage. Now ski again - without complaints!
I came to Dr. Beck looking for an orthopedist for constant shoulder pain. Here I received an appointment for an examination at very short notice and the subsequent treatments could also be carried out promptly. Dr. Beck is a very competent doctor who doesn't want to use a scalpel right away, but has tackled the matter with gentle methods. With success! After six weeks, I can move my shoulder pain-free again.
Am 26.11.2020 Vorbesprechung und Diagnostik. Am 02.12.2020 die Nanoskopie am linken Knie. Danke Dr. Beck, alles ist wunderbar und schmerzfrei verlaufen. In der Praxis fühlte ich mich sofort gut aufgehoben und betreut. Die Anfahrt von über 300 km zu Ihrer Praxis war die richtige Entscheidung. Ich bin begeistert über das Endergebnis (bewegen ohne Schmerzen). Auch spätere telefonische Anfragen wurden immer sofort an Sie weitergeleitet und ich erhielt eine freundliche und zielgerichtete Antwort. An Sie und Ihre Frau ein herzliches Danke für die hervorragende Hilfe und gute Betreuung.
Herr Dr. Beck ist sehr kompetent, ein guter und sicherer Diagnostiker und gemeinsam mit seiner Frau sehr offen und freundlich. Ich fühle mich ernst genommen und gebe gerne eine 100%ige Weiterempfehlung.
Sehr freundlicher Empfang, geringe Wartezeiten, sehr saubere gemütliche Praxisräume, Gespräche zwischen Arzt und Patient geben mir immer ein Gefühl von Vertrauen und Sicherheit. Das wichtige für mich als Patient ist, dass ich mit Therapie und Nachsorge in der Praxis meines Vertrauens bin.
Dr. BECK ist sehr kompetent, hilfsbereit und freundlich. Kaum Wartezeiten durch hervorragendes Praxismanagement. Auch bei einem ungeplanten Besuch durch einen Unfall bin ich ohne Wartezeit bestens versorgt worden.
Sehr geehrter Herr Dr. Beck,
vor etwa einem Jahr haben Sie meine Knie mit einer Stammzellentherapie behandelt. Nach den ersten 8-9 Monaten war ich etwas skeptisch, da die erwartete Funktion meines Knies nicht erreicht wurde. Seit Anfang/Mitte Oktober hat sich die Situation jedoch stetig verbessert.
Mittlerweile kann ich problemlos 4-5 km gehen, ohne Schmerzen oder Hinken. Ich habe bisher nicht mehr ausprobiert, aber im Frühjahr, wenn die Golfsaison wieder beginnt, werde ich es sicherlich tun. Ich bin zuversichtlich, dass ich problemlos 7-9 km bewältigen kann. Das Hocken und Treppensteigen sind keine Probleme mehr. Radfahren und Rudern funktionieren problemlos und schmerzfrei.
Ich spüre wieder eine gesteigerte Lebensqualität und bin unendlich dankbar, mich für die Behandlung bei Ihnen entschieden zu haben. Ich bin mir bewusst, dass die Wirkung der Behandlung im Laufe der Jahre nachlassen kann, und dann werden wir uns erneut sehen. Ein künstliches Knie kommt für mich nicht mehr in Frage. Nochmals herzlichen Dank.
Mit freundlichen Grüßen,
P. P.
Hallo und guten Tag,
ich möchte mich auf diesem Wege bei Dr. Beck und seiner Gattin, für die erfolgreiche Behandlung, bedanken.
Ich fasse an dieser Stelle kurz zusammen was im Unterem detailliert geschildert ist: Diagnose, Behandlung, Ergebnis, Zeitmanagement; Freundlichkeit > einfach Spitze,
auf der Skala von 1-10 die glatte 10+!
Die Details:
Mitte 2022 trat eine massive Verschlechterung meiner beidseitigen Knieprobleme auf. Schmerzen beim Treppensteigen und beim schnelleren Gehen.
Die Diagnose meines Orthopäden: Arthrose in beiden Kniegelenken.
Abhilfe: Hyaluronsäure und Physiotherapie solange wie es geht, wenn die Schmerzen zu groß werden hilft dann nur noch ein neues Kniegelenk, aber, so lange damit warten wie es geht!
Aufgrund dieser Diagnose habe ich mir dann eine zweite Meinung in einer renommierten Privatklinik geholt.
Die in dieser Klinik erstellte Diagnose deckte sich zu 100% mit der meines Orthopäden.
Darauf hin habe ich dann im Internet recherchiert, habe die Webseite von Herrn Dr. Beck gefunden und mich intensiv damit beschäftigt.
Ich habe dann drei Tage später, (Mittwoch) die Praxis angerufen und wurde von Frau Beck sehr freundlich begrüßt.
Nach der Schilderung meiner Beschwerden und Rücksprache mit ihrem Mann wurden mir folgende Termine mitgeteilt: 3 Arbeitstage später, der folgende Montag!!!!, Termin für die CT und das Röntgen, direkt anschliessend mit den Daten zur Praxis Dr. Beck!!!
Das habe ich dann auch so gemacht, hat prima geklappt, genau nach Fahrplan. Leider waren die Aufnahmen des Tomographen etwas zu fein und so nicht mehr von uns zu händeln.
Daraufhin hat Dr. Beck eine Nanoskopie, 2 Tage später durchgeführt, mit dem Ergebnis, dass eine Arthrose Grad 4 beider Knie plus Meniskusschädigungen vorliegen.
Ich habe mich dann, nach einer ausführlichen Beratung durch Dr. Beck, für eine Stammzellentherapie entschieden, die 5 Tage später durchgeführt wurde.
Diese Therapie hat bei mir, nach jetzt 6 Monaten, zur massiven Verbesserung, wenn nicht sogar zur Heilung meiner Kniearthrose geführt!!
Die Meniskusbeschwerden werden, da ich leider zu alt, 73, für diese Art OP bin, gut durch entsprechende Orthesen gelindert.
Vielen, vielen Dank an Frau und Herrn Beck.
Grüße aus dem Oberbergischen
J.D.
Sehr geehrte Frau Beck, Herr Dr. Beck,
ich möchte mich noch einmal ganz herzlich bedanken, dass der Termin letzte Woche so reibungslos und unkompliziert abgelaufen ist. Die Unterbringung und Betreuung in der Kunibertsklinik war hervorragend.
Die Narkose habe ich ohne jegliche Nebenwirkung überstanden und auch die postoperativen Schmerzen hielten sich zu meiner Überraschung sehr in Grenzen, was sicher auch an der guten und lückenlosen Versorgung mit intravenösen Schmerzmitteln lag.
Besonders gefreut hat mich natürlich die Nachbesprechung mit Dr. Beck und das -soweit ich es verstanden habe- wie geplant erreichte Operationsziel bzgl. dem genähten Meniskusschaden sowie der Knorpeldefektauffüllung mit dem Chondrofiller.
Die Rückfahrt nach Hamburg am vergangenen Freitag lief dann ebenfalls ohne Komplikationen, dank des sehr großzügigen Platzangebots im Model 3 konnte ich mein rechtes Bein in der starren Schiene vollständig ausgestreckt lagern.
Wieder Zuhause angekommen habe ich die 12 Stufen zur Wohnung halbwegs souverän genommen und dann wie besprochen auf die von Dr. Beck vorbereitete Össur Orthese gewechselt, die ich seitdem über den Kompressionsstrümpfen trage.
Etwas verwundert war ich, das diese eine zwar nur geringe aber doch deutlich sichtbare Flexion zulässt - ursprünglich bin ich davon ausgegangen dass das Bein zunächst vollkommen starr sein würde. Ich gehe aber davon aus, das alles seine Richtigkeit hat zumal ich keinerlei Schmerzen abgesehen von einem leichten Ziehen im Kniescheibenbereich spüre.
Aktuell ist der Kniebereich noch deutlich geschwollen, hier versuche ich durch Hochlagerung sowie periodische Kühlung entgegenzuwirken. Ansonsten wie besprochen vollständige Vermeidung von Druckbelastung (maximal Abstellen des Fuss/Ferse im Sitzen) durch Gehhilfen, tägliche Injektion Heparin, 2-3 Schmerztabletten über den Tag verteilt und Tragen der Össur Rebound bei Bewegung sowie während der Nacht.
Morgen habe ich dann um 10:20 den ersten Termin zur KG in der https://physio24.de/ und am Mittwoch bei meinem Hausarzt für das kleine Blutbild sowie Wundkontrolle und ggf. Fädenziehen.
Was mich etwas irritiert ist die Tatsache, dass sich bisher niemand bzgl. der IROM Schiene gemeldet hat - soweit ich weiss sollte man hier ja besser früher als später beginnen und nun sind seit OP bereits 5 Tage (den morgigen Montag mitgerechnet) vergangen - sollte ich hier nochmal nachhaken und wenn ja wo?
Soweit erstmal das Update von meiner Seite - sollten Sie noch Hinweise, Anmerkungen oder Ergänzungen haben freue ich mich über eine Nachricht und verbleibe vorerst mit besten Grüßen!
C. L.
Sehr geehrte Herr Dr Beck,
hier kommt mein Bericht:
Ich bin männlich, geboren 1964. Ich bin 187 cm groß und wiege 88 kg.
Leider leide ich unter einigen Krankheiten: Seit Jahrzehnten habe ich Psoriasis, was bekanntlich auch auf die Gelenke gehen kann.
Im August 2017 erlitt ich eine Gehirnblutung mit linksseitiger Hemiparese. Im Januar 2019 wurde noch Hämochromatose im fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert, wodurch ich auch Diabetes und weitere Gelenkbeschwerden bekommen hatte.
Heute kann ich wieder einigermaßen gut gehen (mit Humpeln). Das linke Bein und der Fuß sind noch immer schwach und weniger geschickt als früher. Der linke Arm und die Hand sind noch immer nicht brauchbar.
Meine Beschwerden im rechten Knie begannen schon Jahre vor meiner Hirnblutung mit selten autretenden aber plötzlichen heftig stechenden Schmerzen beim Gehen. Nach einigen vorsichtigen Bewegungen waren die Schmerzen wieder weg und tauchten erst Monate später wieder auf. Damals habe ich noch nicht an eine OP gedacht.
Nach meiner Hirnblutung hatte ich ein schlechtes Gangbild und aufgrund der Schwäche des linken Beines wurde das rechte stärker als normal belastet. Anfangs gab es keine Probleme dabei. Ab Sommer 2019 zeigten sich langsam Beschwerden im Knie, nicht nur diese stechenden heftigen Schmerzen sondern länger andauernde Schmerzen bei Belastung des Knies. Dies steigerte sich weiter, bis ich im Herbst 2019 kaum noch laufen konnte und einen Orthopäden aufsuchte. Dieser schickte mich zum MRT. Es ergab Arthrose mit Knorpelschaden Grad IV mit defektem Meniskus auf der Innenseite.
Die Standardlösung wäre eine Knieprothese gewesen. Davon war ich nicht begeistert und suchte nach Alternativen. Durch Internetrecherche fand ich Dr. Beck und die Möglichkeit einer knorpelinduzierenden OP. Nach Zusendung der MRT Bilder schlug Dr Beck vor, diese OP durchzuführen und dabei zusätzlich ein Meniskusimplantat einzusetzen. Die OP wurde auf den 06.02.2020 festgelegt.
Die OP verlief normal, offenbarte aber noch stärkeren Knorpelverschleiß als erwartet. Ebenso zeigten sich Verfärbungen im Gewebe durch Eiseneinlagerungen bedingt durch die Hämochromatose.
Die Zeit nach der OP erwies sich als für mich schwierig. Obwohl ich mir vorab ein Paar Achselstützen besorgt hatte, konnte ich aufgund meiner linksseitigen Armlähmung kaum mit den Stützen laufen und bewegte mich die ersten 4 Wochen nur im Rollstuhl. Ich erhielt eine Bewegungsschiene für das rechte Bein. Nach 4 Wochen durfte ich das rechte Knie wieder teilbelasten und konnte mit Hilfe nur einer rechten Stütze etwas gehen. Dies führte aufgrund der ungleichmäßigen Belastung zu Rückenschmerzen, so dass ich weiterhin so wenig wie möglich ging. Die Bewegungstherapie auf dem Ergometer wurde aber planmäßig durchgeführt.
Langsam besserte sich das Knie über Monate. Nach den angekündigten 6-8 Monaten konnte ich wieder ohne Hilfsmittel gehen. Die OP war damit auf jeden Fall ein Erfolg, denn mit dem kaputten Meniskus konnte ich voher kaum einen Schritt machen. Eine vollständige Heilung im Sinne eines vollbelastbaren Knies ist leider nicht eingetreten.
Heute, ein Jahr nach der OP, kann ich mein tägliches Gehpensum praktisch schmerzfrei absolvieren (einschließlich Treppensteigen in normalem Maße). Ich kann kurzzeitig auch ca. 25 Kg rechts tragen, ohne dass das Knie sich beschwert. Es bleibt aber immer das Gefühl, dass im Knie irgend was nicht stimmt, hervorgerufen durch ganz leicht Schmerzen, die immer wieder kommen und genauso schnell wieder gehen. Stärkere Belastungen des Knies machen sich danach bemerkbar. Ich fahre immer noch täglich auf dem Ergometer ohne Belastung. Die Bewegung des Knies erwies sich als sehr wichtig für den Erfolg. Weiteres Training auf dem Crosstrainer und Laufband führte aber zu Kniebeschwerden und ich musste es wieder absetzen.
Ich humpele noch immer beim Gehen wegen dem linken Bein und gehe immer vorsichtig. Laufen oder springen kann ich ohnehin nicht und würde es dem rechten Knie auch nicht zumuten wollen. Diese leichten Schmerzen beim Gehen sind mal häufiger und dann wieder weg, ohne dass ich sagen kann, woran es liegt.
Für mich ist noch immer nicht geklärt, wohin das führt. Ich finde es erstaunlich, dass über so eine lange Zeit weder eine Verbesserung noch eine Verschlechterung eintritt. Meinen Termin für das Kontroll-MRT habe ich erst am 11.3.21.
Ich weiß nicht, ob es relevant ist, aber ich habe in den ersten 6 Monaten nach der OP Tabletten mit Glucosamin und Chondroitin eingenommen. Der Sinn ist zwar umstritten, aber die Kosten waren verglichen mit dem Aufwand für die OP unerheblich. Ich habe viel gelesen und es klang sinnvoll, solche Mittel einzunehmen, wenn der Körper neuen Knorpel aufbauen soll. Schaden konnte es nicht.
Obwohl mein Ferritinwert durch die Behandlung der Hämochromatose inzwischen im Normalbereich liegt, zeigten sich typische Gelenkentzündungen in den Fingern. Dagegen nehme ich seit 2 Monaten Wobenzym. Die Rötung der Finger ging deutlich zurück und ich hatte den Eindruck, dass sich auch im Knie eine leichte Verbesserung ergeben hat. Schmerzmittel habe ich für das Knie nie genommen. Ich will wissen, wann das Knie sich beschwert.
Ich hoffe, dass Ihnen mein Bericht hilft. Sie können ihn gerne ganz oder in Ausschnitten zitieren.
Mit freundlichen Grüßen,
W. E.
The cases presented here are the subjective opinions of patients treated by us. The names of the patients treated are known to the practice.