Herr Beck hat mich selber angerufen um mit mir zu sprechen. Termin sehr schnell bekommen. In der Praxis toll aufgenommen worden. Seine Frau ist an der Rezeption und sehr freundlich. Dr. Beck hat mir alles sehr toll erklärt. Es ist nur sehr schade das diese OP Methode nicht von der Kasse übernommen wird. Leider weiß ich nicht wie ich die Kosten aufbringen kann. Auch eine angebotene Raten Zahlung kann ich nicht aufbringen. 1000 Euro im Monat sind nicht zu stemmen. Ich werde dennoch alles versuchen.
Ja so muss ich es sagen ich bin glücklich bei Recherchen Arthro-Prax entdeckt zu haben. Nachdem Drei andere Orthopäden nur noch von Hüftoperationen und Ersatzgelenken sprachen machte ich mich auf die Suche nach anderen Möglichkeiten. Als ich mich über Stammzellen Therapie gegen Arthrose informierte stand für mich fest das wird die Hüften heilen. So fand ich den Orthopäden der Stammzellen Therapie Behandlung macht, Dr. Beck! Dort wurde ich hervorragend beraten und habe zeitnah einen Termin für die Behandlung bekommen. Vor acht Wochen hat Dr. Beck bei mir die Stammzellen Behandlung an beiden Hüften gemacht. Dr. Beck hat mich vorweg super informiert und keine Versprechungen gemacht. Jetzt bin ich wieder beweglich fahre viel Fahrrad und kann wieder Spaziergänge machen. Ich werde hier nach einem Jahr berichten wie super, davon bin ich überzeugt, es weiter geht. Danke an Dr. Beck und seine Frau für die gute Beratung und Betreuung, sehr angenehm alles!
Ich war im Dezember bei Dr Olaf Beck wegen meiner Kniearthrose dort wurde ich fachlich sehr gut beraten.Dr Beck nimmt sich wirklich Zeit für seine Patienten und kann mit seiner Fachlichen Kompetenz überzeugen.Ich habe bei Dr Beck eine Stammzellen Therapie gemacht und ich kann jetzt nach 6 Monaten sagen ich habe keine Knieschmerzen mehr. Vielen Dank an Dr Beck .Ich kann diesen Arzt zu 100Prozent weiter empfehlen
Mir wurde von Dr. Beck am Knie ein Meniskusimplantat eingesetzt sowie eine Rekonstruktion des Knorpels mittels Chondrofiller vorgenommen. Vorbesprechungen, Operation und Nachsorge waren erstklassig - auch die Ergebnisse der Operation. Insgesamt ein tolles Team, bei dem ich mich jederzeit sehr gut aufgehoben gefühlt habe. Arzt und Team haben mein volles Vertrauen.
Da ich nach mehreren Untersuchungen in Süddeutschland vor der Entscheidung eines künstlichen Kniegelenks stand, recherchierte meine Frau in welcher Klinik ich mich operieren lassen könnte. Dabei dabei stieß sie im Internet auf Arthroprax. Ich las mir alles durch und schöpfte wieder Hoffnung um ein künstliches Gelenk herum zu kommen. Also vereinbarte ich einen Beratungstermin mit Hr Dr. Beck und auf nach Köln. Nach dem Gespräch hatte ich ein sehr gutes Gefühl und machte gleich einen OP Termin aus. Meine Diagnose sah wirklich nicht gut aus außer meinen Kreuzbändern war eigentlich alles kaputt. Am 19.11.2019 wurde ich dann operiert (Meniskusimplantat, Chondrofiller wegen Arthrose, Bänder vernähen und verkleben u.s.w. keine einfache Operation. Jetzt nach 4 Monaten bin Dr. Beck schon sehr dankbar, ich habe keine Schmerzen mehr und komme gut voran. Ich kann Dr. Beck wärmstens weiter empfehlen,wir hatten ein rundum Wohlfühlpaket ebenso eine super gute Nachsorge trotz weiter Entfernung. Er nahm sich für alle Belange sehr viel Zeit. Vielen Dank
Besonders hat mir die Fürsorge, Behandlung, Freundlichkeit und Gründlichkeit gefallen, sowie die Leistung in der Diagnostik. Empfehlenswert!!!!
Man bekommt zeitnah einen Termin in der Praxis. Dr. Beck ist gründlich in der Diagnostik, man muß allerdings auch zum Röntgen in eine andere Praxis für Radiologie. Diagnose wird gründlich besprochen und Behandlungsmöglichkeiten Erörtert. Es wird nicht das allgemeine Programm von Spritzen und Schulmedizin durchgezogen. Leider übernimmt die Krankenkasse lieber ein neues Knie mit anschließender Reha, als hier in der Praxis mit Erfolg durchgeführte Magnetfeldtherapie.
Herr Dr. Beck ist ein kompetenter und empathischer Arzt, der sich sehr viel Zeit für eine Untersuchung nimmt. (Ich bin seit 2 Jahren seine Patientin und konsultiere ihn in regelmäßigen Abständen). Alles in allem eine sehr gute Versorgung. Gut durchorganisierte Praxis, äußerst freundlich, kaum Wartezeiten und immer einen sehr schnellen Termin.
Ich habe noch nie so schnell einen MRT-Termin bekommen. Am nächsten Morgen war es schon soweit, dafür nochmal vielen Dank. Nach ein paar Monaten manueller Therapien und anschließend Krankengymnastik an den Geräten bin ich wieder soweit schmerzfrei. Sehr sympathischer und vor allen Dingen kompetenter Arzt.
Sehr geehrter Herr Dr. Beck,
vor etwa einem Jahr haben Sie meine Knie mit einer Stammzellentherapie behandelt. Nach den ersten 8-9 Monaten war ich etwas skeptisch, da die erwartete Funktion meines Knies nicht erreicht wurde. Seit Anfang/Mitte Oktober hat sich die Situation jedoch stetig verbessert.
Mittlerweile kann ich problemlos 4-5 km gehen, ohne Schmerzen oder Hinken. Ich habe bisher nicht mehr ausprobiert, aber im Frühjahr, wenn die Golfsaison wieder beginnt, werde ich es sicherlich tun. Ich bin zuversichtlich, dass ich problemlos 7-9 km bewältigen kann. Das Hocken und Treppensteigen sind keine Probleme mehr. Radfahren und Rudern funktionieren problemlos und schmerzfrei.
Ich spüre wieder eine gesteigerte Lebensqualität und bin unendlich dankbar, mich für die Behandlung bei Ihnen entschieden zu haben. Ich bin mir bewusst, dass die Wirkung der Behandlung im Laufe der Jahre nachlassen kann, und dann werden wir uns erneut sehen. Ein künstliches Knie kommt für mich nicht mehr in Frage. Nochmals herzlichen Dank.
Mit freundlichen Grüßen,
P. P.
Hallo und guten Tag,
ich möchte mich auf diesem Wege bei Dr. Beck und seiner Gattin, für die erfolgreiche Behandlung, bedanken.
Ich fasse an dieser Stelle kurz zusammen was im Unterem detailliert geschildert ist: Diagnose, Behandlung, Ergebnis, Zeitmanagement; Freundlichkeit > einfach Spitze,
auf der Skala von 1-10 die glatte 10+!
Die Details:
Mitte 2022 trat eine massive Verschlechterung meiner beidseitigen Knieprobleme auf. Schmerzen beim Treppensteigen und beim schnelleren Gehen.
Die Diagnose meines Orthopäden: Arthrose in beiden Kniegelenken.
Abhilfe: Hyaluronsäure und Physiotherapie solange wie es geht, wenn die Schmerzen zu groß werden hilft dann nur noch ein neues Kniegelenk, aber, so lange damit warten wie es geht!
Aufgrund dieser Diagnose habe ich mir dann eine zweite Meinung in einer renommierten Privatklinik geholt.
Die in dieser Klinik erstellte Diagnose deckte sich zu 100% mit der meines Orthopäden.
Darauf hin habe ich dann im Internet recherchiert, habe die Webseite von Herrn Dr. Beck gefunden und mich intensiv damit beschäftigt.
Ich habe dann drei Tage später, (Mittwoch) die Praxis angerufen und wurde von Frau Beck sehr freundlich begrüßt.
Nach der Schilderung meiner Beschwerden und Rücksprache mit ihrem Mann wurden mir folgende Termine mitgeteilt: 3 Arbeitstage später, der folgende Montag!!!!, Termin für die CT und das Röntgen, direkt anschliessend mit den Daten zur Praxis Dr. Beck!!!
Das habe ich dann auch so gemacht, hat prima geklappt, genau nach Fahrplan. Leider waren die Aufnahmen des Tomographen etwas zu fein und so nicht mehr von uns zu händeln.
Daraufhin hat Dr. Beck eine Nanoskopie, 2 Tage später durchgeführt, mit dem Ergebnis, dass eine Arthrose Grad 4 beider Knie plus Meniskusschädigungen vorliegen.
Ich habe mich dann, nach einer ausführlichen Beratung durch Dr. Beck, für eine Stammzellentherapie entschieden, die 5 Tage später durchgeführt wurde.
Diese Therapie hat bei mir, nach jetzt 6 Monaten, zur massiven Verbesserung, wenn nicht sogar zur Heilung meiner Kniearthrose geführt!!
Die Meniskusbeschwerden werden, da ich leider zu alt, 73, für diese Art OP bin, gut durch entsprechende Orthesen gelindert.
Vielen, vielen Dank an Frau und Herrn Beck.
Grüße aus dem Oberbergischen
J.D.
Sehr geehrte Frau Beck, Herr Dr. Beck,
ich möchte mich noch einmal ganz herzlich bedanken, dass der Termin letzte Woche so reibungslos und unkompliziert abgelaufen ist. Die Unterbringung und Betreuung in der Kunibertsklinik war hervorragend.
Die Narkose habe ich ohne jegliche Nebenwirkung überstanden und auch die postoperativen Schmerzen hielten sich zu meiner Überraschung sehr in Grenzen, was sicher auch an der guten und lückenlosen Versorgung mit intravenösen Schmerzmitteln lag.
Besonders gefreut hat mich natürlich die Nachbesprechung mit Dr. Beck und das -soweit ich es verstanden habe- wie geplant erreichte Operationsziel bzgl. dem genähten Meniskusschaden sowie der Knorpeldefektauffüllung mit dem Chondrofiller.
Die Rückfahrt nach Hamburg am vergangenen Freitag lief dann ebenfalls ohne Komplikationen, dank des sehr großzügigen Platzangebots im Model 3 konnte ich mein rechtes Bein in der starren Schiene vollständig ausgestreckt lagern.
Wieder Zuhause angekommen habe ich die 12 Stufen zur Wohnung halbwegs souverän genommen und dann wie besprochen auf die von Dr. Beck vorbereitete Össur Orthese gewechselt, die ich seitdem über den Kompressionsstrümpfen trage.
Etwas verwundert war ich, das diese eine zwar nur geringe aber doch deutlich sichtbare Flexion zulässt - ursprünglich bin ich davon ausgegangen dass das Bein zunächst vollkommen starr sein würde. Ich gehe aber davon aus, das alles seine Richtigkeit hat zumal ich keinerlei Schmerzen abgesehen von einem leichten Ziehen im Kniescheibenbereich spüre.
Aktuell ist der Kniebereich noch deutlich geschwollen, hier versuche ich durch Hochlagerung sowie periodische Kühlung entgegenzuwirken. Ansonsten wie besprochen vollständige Vermeidung von Druckbelastung (maximal Abstellen des Fuss/Ferse im Sitzen) durch Gehhilfen, tägliche Injektion Heparin, 2-3 Schmerztabletten über den Tag verteilt und Tragen der Össur Rebound bei Bewegung sowie während der Nacht.
Morgen habe ich dann um 10:20 den ersten Termin zur KG in der https://physio24.de/ und am Mittwoch bei meinem Hausarzt für das kleine Blutbild sowie Wundkontrolle und ggf. Fädenziehen.
Was mich etwas irritiert ist die Tatsache, dass sich bisher niemand bzgl. der IROM Schiene gemeldet hat - soweit ich weiss sollte man hier ja besser früher als später beginnen und nun sind seit OP bereits 5 Tage (den morgigen Montag mitgerechnet) vergangen - sollte ich hier nochmal nachhaken und wenn ja wo?
Soweit erstmal das Update von meiner Seite - sollten Sie noch Hinweise, Anmerkungen oder Ergänzungen haben freue ich mich über eine Nachricht und verbleibe vorerst mit besten Grüßen!
C. L.
Sehr geehrte Herr Dr Beck,
hier kommt mein Bericht:
Ich bin männlich, geboren 1964. Ich bin 187 cm groß und wiege 88 kg.
Leider leide ich unter einigen Krankheiten: Seit Jahrzehnten habe ich Psoriasis, was bekanntlich auch auf die Gelenke gehen kann.
Im August 2017 erlitt ich eine Gehirnblutung mit linksseitiger Hemiparese. Im Januar 2019 wurde noch Hämochromatose im fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert, wodurch ich auch Diabetes und weitere Gelenkbeschwerden bekommen hatte.
Heute kann ich wieder einigermaßen gut gehen (mit Humpeln). Das linke Bein und der Fuß sind noch immer schwach und weniger geschickt als früher. Der linke Arm und die Hand sind noch immer nicht brauchbar.
Meine Beschwerden im rechten Knie begannen schon Jahre vor meiner Hirnblutung mit selten autretenden aber plötzlichen heftig stechenden Schmerzen beim Gehen. Nach einigen vorsichtigen Bewegungen waren die Schmerzen wieder weg und tauchten erst Monate später wieder auf. Damals habe ich noch nicht an eine OP gedacht.
Nach meiner Hirnblutung hatte ich ein schlechtes Gangbild und aufgrund der Schwäche des linken Beines wurde das rechte stärker als normal belastet. Anfangs gab es keine Probleme dabei. Ab Sommer 2019 zeigten sich langsam Beschwerden im Knie, nicht nur diese stechenden heftigen Schmerzen sondern länger andauernde Schmerzen bei Belastung des Knies. Dies steigerte sich weiter, bis ich im Herbst 2019 kaum noch laufen konnte und einen Orthopäden aufsuchte. Dieser schickte mich zum MRT. Es ergab Arthrose mit Knorpelschaden Grad IV mit defektem Meniskus auf der Innenseite.
Die Standardlösung wäre eine Knieprothese gewesen. Davon war ich nicht begeistert und suchte nach Alternativen. Durch Internetrecherche fand ich Dr. Beck und die Möglichkeit einer knorpelinduzierenden OP. Nach Zusendung der MRT Bilder schlug Dr Beck vor, diese OP durchzuführen und dabei zusätzlich ein Meniskusimplantat einzusetzen. Die OP wurde auf den 06.02.2020 festgelegt.
Die OP verlief normal, offenbarte aber noch stärkeren Knorpelverschleiß als erwartet. Ebenso zeigten sich Verfärbungen im Gewebe durch Eiseneinlagerungen bedingt durch die Hämochromatose.
Die Zeit nach der OP erwies sich als für mich schwierig. Obwohl ich mir vorab ein Paar Achselstützen besorgt hatte, konnte ich aufgund meiner linksseitigen Armlähmung kaum mit den Stützen laufen und bewegte mich die ersten 4 Wochen nur im Rollstuhl. Ich erhielt eine Bewegungsschiene für das rechte Bein. Nach 4 Wochen durfte ich das rechte Knie wieder teilbelasten und konnte mit Hilfe nur einer rechten Stütze etwas gehen. Dies führte aufgrund der ungleichmäßigen Belastung zu Rückenschmerzen, so dass ich weiterhin so wenig wie möglich ging. Die Bewegungstherapie auf dem Ergometer wurde aber planmäßig durchgeführt.
Langsam besserte sich das Knie über Monate. Nach den angekündigten 6-8 Monaten konnte ich wieder ohne Hilfsmittel gehen. Die OP war damit auf jeden Fall ein Erfolg, denn mit dem kaputten Meniskus konnte ich voher kaum einen Schritt machen. Eine vollständige Heilung im Sinne eines vollbelastbaren Knies ist leider nicht eingetreten.
Heute, ein Jahr nach der OP, kann ich mein tägliches Gehpensum praktisch schmerzfrei absolvieren (einschließlich Treppensteigen in normalem Maße). Ich kann kurzzeitig auch ca. 25 Kg rechts tragen, ohne dass das Knie sich beschwert. Es bleibt aber immer das Gefühl, dass im Knie irgend was nicht stimmt, hervorgerufen durch ganz leicht Schmerzen, die immer wieder kommen und genauso schnell wieder gehen. Stärkere Belastungen des Knies machen sich danach bemerkbar. Ich fahre immer noch täglich auf dem Ergometer ohne Belastung. Die Bewegung des Knies erwies sich als sehr wichtig für den Erfolg. Weiteres Training auf dem Crosstrainer und Laufband führte aber zu Kniebeschwerden und ich musste es wieder absetzen.
Ich humpele noch immer beim Gehen wegen dem linken Bein und gehe immer vorsichtig. Laufen oder springen kann ich ohnehin nicht und würde es dem rechten Knie auch nicht zumuten wollen. Diese leichten Schmerzen beim Gehen sind mal häufiger und dann wieder weg, ohne dass ich sagen kann, woran es liegt.
Für mich ist noch immer nicht geklärt, wohin das führt. Ich finde es erstaunlich, dass über so eine lange Zeit weder eine Verbesserung noch eine Verschlechterung eintritt. Meinen Termin für das Kontroll-MRT habe ich erst am 11.3.21.
Ich weiß nicht, ob es relevant ist, aber ich habe in den ersten 6 Monaten nach der OP Tabletten mit Glucosamin und Chondroitin eingenommen. Der Sinn ist zwar umstritten, aber die Kosten waren verglichen mit dem Aufwand für die OP unerheblich. Ich habe viel gelesen und es klang sinnvoll, solche Mittel einzunehmen, wenn der Körper neuen Knorpel aufbauen soll. Schaden konnte es nicht.
Obwohl mein Ferritinwert durch die Behandlung der Hämochromatose inzwischen im Normalbereich liegt, zeigten sich typische Gelenkentzündungen in den Fingern. Dagegen nehme ich seit 2 Monaten Wobenzym. Die Rötung der Finger ging deutlich zurück und ich hatte den Eindruck, dass sich auch im Knie eine leichte Verbesserung ergeben hat. Schmerzmittel habe ich für das Knie nie genommen. Ich will wissen, wann das Knie sich beschwert.
Ich hoffe, dass Ihnen mein Bericht hilft. Sie können ihn gerne ganz oder in Ausschnitten zitieren.
Mit freundlichen Grüßen,
W. E.
Los casos aquí presentados son las opiniones subjetivas de los pacientes tratados por nosotros. El consultorio conoce los nombres de los pacientes tratados.