Aufgrund einer CED Erkrankung darf ich keine entzündungshemmenden Medikamente (z.b Ibu, Diclofenac, usw.) zu mir nehmen. Curcuma und Ingwer hat bei mir leider gar nicht gewirkt. Aber Dank der Magnetfeldtherapie bei Dr. Beck bin auch ich in der Lage meinen Tennisarm zu behandeln. Bereits nach der 1. Behandlung war ich fast schmerzfrei. Nach der 2. Behandlung war ich mit der Therapie schon fertig. Es tut gar nicht weh und hilft sooo schnell. Eine tolle Alternative zu den herkömmlichen Medikamenten
Ich habe ein schief stehendes Fußgelenk, welches permanent stark entzündet war. Ibuprofen dauernd einzunehmen kam für mich nicht mehr in Frage. Dr. Beck empfahl mir zur Linderung der Entzündung Ingwer und Curcuma einzunehmen. Anfangs nahm ich beides in Kapselform. Jetzt habe ich es in Pulverform aus der Apotheke. Durch die tägliche Einnahme der Beiden natürlichen Produkte, ist die Entzündung stark zurückgegangen. Das Gehen wird im erträglichen Maße weiter möglich sein.
Aufgrund falscher Diagnosen, Behandlungen bei 3 Ärzten Frankreich u.1 Fehl-OP Deutschland ließ ich mich v. 3 weiteren Ärzten an verschied. Orten Deutschland beraten. Da ich einen sofortigen Arztwechsel brauchte geriet ich nach langer Arzt-Suche im Internet zu einem kompetenten u. vertrauenswürdigen orthopäd. Chirurgen Dr Olaf Thorsten BECK in ARTHROPRAX Köln. Da hatte ich endlich den Richtigen gefunden. Nach einem schweren Knie-Knorpelschaden nach verjährtem Unfall brach mir ein Stück Knorpel mit 47 im 01/2016 bei der Arbeit heraus. Dazu kam noch eine Fehlstellung d. Kniescheibe. Seitdem langanhaltende Schmerzen. Anhand dem kompletten Röntgenstatus riet mir Dr BECK zu einer Knorpelinduktion mit CHONDROFILLER LIQUID, ein flüssiges Kollagen, zur Reparation meines kaputten Knorpels im Bereich der Standachse Hauptbelastungsbereich meines rechten Knies inklusive Kniescheibennachkorrektur. Bin wohnhaft in Frankreich diese Behandlung ist nicht geläufig eher jahrelang sich dahinziehende Schmerzen bis was unternommen wird. Bei mir hieß es: Sie haben Arthrose, da kann man nichts machen, keine OP, langjährige Physio, Spritzen, Tabl, Salben zur Schmerzstillung, die eigentliche Ursache wird nicht an der Wurzel gepackt, zusätzl. viel Sport zur Stärkung der Kniemuskulatur um den Schaden drumherum, Degradierung d. Knies in den nächsten 10 Jahren dann Prothese. Die Schmerzen sollten nach 1 Jahr verschwinden. Im Gegenteil, die Schmerzen nahmen zu ! Hatte bei jedem Schritt Schmerzen, Treppauf/ab, in die Knie gehen, langes Sitzen/Aufstehen waren eine Qual ! Dr BECK nahm sich sehr viel Zeit, klärte mich ruhig, geduldig auf. Ich vertraute ihm sofort. Ich habe in ihn einen ruhigen und menschlichen Arzt kennengelernt. Durchaus kompetent, holistisch, empathisch. Diese OP war ein voller Erfolg. Der Defekt wurde nach 8 Monaten zu einem 100% rein biolog. Eigenknorpel umgewandelt. Mit rundum Betreuung des ARTHROPRAX-TEAMS zu jeder Zeit habe ich heute ein voll funktionsfähiges schmerzloses Knie.
Hallo, ich kam zu Dr. Beck wegen starken Abnutzungserscheinung unter der Kniescheibe. Der Knorpel war stark in Mitleidenschaft gezogen. Dr. Beck schlug mir die Stammzellentherapie vor die wirklich gut bei mir angeschlagen hat und die Beschwerden fast komplett verschwinden lassen hat. Ich hab meine Lebensqualität zurück, denn der Fokus liegt nicht mehr auf diesem komischen Reibungsgefühl. Danke für ihre Herzlichkeit und die liebe Mitbetreuung durch ihre Frau. Bleiben Sie so innovativ wie sie sind.
Ich wurde wie immer bestens beraten und versorgt. Vom Termin bis zur Behandlung einwandfrei! Ich fühle mich bei Dr. Beck in guten Händen und Frau Beck ist die Freundlichkeit in Person :-)
Sehr geehrter Herr Dr. Beck,
vor etwa einem Jahr haben Sie meine Knie mit einer Stammzellentherapie behandelt. Nach den ersten 8-9 Monaten war ich etwas skeptisch, da die erwartete Funktion meines Knies nicht erreicht wurde. Seit Anfang/Mitte Oktober hat sich die Situation jedoch stetig verbessert.
Mittlerweile kann ich problemlos 4-5 km gehen, ohne Schmerzen oder Hinken. Ich habe bisher nicht mehr ausprobiert, aber im Frühjahr, wenn die Golfsaison wieder beginnt, werde ich es sicherlich tun. Ich bin zuversichtlich, dass ich problemlos 7-9 km bewältigen kann. Das Hocken und Treppensteigen sind keine Probleme mehr. Radfahren und Rudern funktionieren problemlos und schmerzfrei.
Ich spüre wieder eine gesteigerte Lebensqualität und bin unendlich dankbar, mich für die Behandlung bei Ihnen entschieden zu haben. Ich bin mir bewusst, dass die Wirkung der Behandlung im Laufe der Jahre nachlassen kann, und dann werden wir uns erneut sehen. Ein künstliches Knie kommt für mich nicht mehr in Frage. Nochmals herzlichen Dank.
Mit freundlichen Grüßen,
P. P.
Hallo und guten Tag,
ich möchte mich auf diesem Wege bei Dr. Beck und seiner Gattin, für die erfolgreiche Behandlung, bedanken.
Ich fasse an dieser Stelle kurz zusammen was im Unterem detailliert geschildert ist: Diagnose, Behandlung, Ergebnis, Zeitmanagement; Freundlichkeit > einfach Spitze,
auf der Skala von 1-10 die glatte 10+!
Die Details:
Mitte 2022 trat eine massive Verschlechterung meiner beidseitigen Knieprobleme auf. Schmerzen beim Treppensteigen und beim schnelleren Gehen.
Die Diagnose meines Orthopäden: Arthrose in beiden Kniegelenken.
Abhilfe: Hyaluronsäure und Physiotherapie solange wie es geht, wenn die Schmerzen zu groß werden hilft dann nur noch ein neues Kniegelenk, aber, so lange damit warten wie es geht!
Aufgrund dieser Diagnose habe ich mir dann eine zweite Meinung in einer renommierten Privatklinik geholt.
Die in dieser Klinik erstellte Diagnose deckte sich zu 100% mit der meines Orthopäden.
Darauf hin habe ich dann im Internet recherchiert, habe die Webseite von Herrn Dr. Beck gefunden und mich intensiv damit beschäftigt.
Ich habe dann drei Tage später, (Mittwoch) die Praxis angerufen und wurde von Frau Beck sehr freundlich begrüßt.
Nach der Schilderung meiner Beschwerden und Rücksprache mit ihrem Mann wurden mir folgende Termine mitgeteilt: 3 Arbeitstage später, der folgende Montag!!!!, Termin für die CT und das Röntgen, direkt anschliessend mit den Daten zur Praxis Dr. Beck!!!
Das habe ich dann auch so gemacht, hat prima geklappt, genau nach Fahrplan. Leider waren die Aufnahmen des Tomographen etwas zu fein und so nicht mehr von uns zu händeln.
Daraufhin hat Dr. Beck eine Nanoskopie, 2 Tage später durchgeführt, mit dem Ergebnis, dass eine Arthrose Grad 4 beider Knie plus Meniskusschädigungen vorliegen.
Ich habe mich dann, nach einer ausführlichen Beratung durch Dr. Beck, für eine Stammzellentherapie entschieden, die 5 Tage später durchgeführt wurde.
Diese Therapie hat bei mir, nach jetzt 6 Monaten, zur massiven Verbesserung, wenn nicht sogar zur Heilung meiner Kniearthrose geführt!!
Die Meniskusbeschwerden werden, da ich leider zu alt, 73, für diese Art OP bin, gut durch entsprechende Orthesen gelindert.
Vielen, vielen Dank an Frau und Herrn Beck.
Grüße aus dem Oberbergischen
J.D.
Sehr geehrte Frau Beck, Herr Dr. Beck,
ich möchte mich noch einmal ganz herzlich bedanken, dass der Termin letzte Woche so reibungslos und unkompliziert abgelaufen ist. Die Unterbringung und Betreuung in der Kunibertsklinik war hervorragend.
Die Narkose habe ich ohne jegliche Nebenwirkung überstanden und auch die postoperativen Schmerzen hielten sich zu meiner Überraschung sehr in Grenzen, was sicher auch an der guten und lückenlosen Versorgung mit intravenösen Schmerzmitteln lag.
Besonders gefreut hat mich natürlich die Nachbesprechung mit Dr. Beck und das -soweit ich es verstanden habe- wie geplant erreichte Operationsziel bzgl. dem genähten Meniskusschaden sowie der Knorpeldefektauffüllung mit dem Chondrofiller.
Die Rückfahrt nach Hamburg am vergangenen Freitag lief dann ebenfalls ohne Komplikationen, dank des sehr großzügigen Platzangebots im Model 3 konnte ich mein rechtes Bein in der starren Schiene vollständig ausgestreckt lagern.
Wieder Zuhause angekommen habe ich die 12 Stufen zur Wohnung halbwegs souverän genommen und dann wie besprochen auf die von Dr. Beck vorbereitete Össur Orthese gewechselt, die ich seitdem über den Kompressionsstrümpfen trage.
Etwas verwundert war ich, das diese eine zwar nur geringe aber doch deutlich sichtbare Flexion zulässt - ursprünglich bin ich davon ausgegangen dass das Bein zunächst vollkommen starr sein würde. Ich gehe aber davon aus, das alles seine Richtigkeit hat zumal ich keinerlei Schmerzen abgesehen von einem leichten Ziehen im Kniescheibenbereich spüre.
Aktuell ist der Kniebereich noch deutlich geschwollen, hier versuche ich durch Hochlagerung sowie periodische Kühlung entgegenzuwirken. Ansonsten wie besprochen vollständige Vermeidung von Druckbelastung (maximal Abstellen des Fuss/Ferse im Sitzen) durch Gehhilfen, tägliche Injektion Heparin, 2-3 Schmerztabletten über den Tag verteilt und Tragen der Össur Rebound bei Bewegung sowie während der Nacht.
Morgen habe ich dann um 10:20 den ersten Termin zur KG in der https://physio24.de/ und am Mittwoch bei meinem Hausarzt für das kleine Blutbild sowie Wundkontrolle und ggf. Fädenziehen.
Was mich etwas irritiert ist die Tatsache, dass sich bisher niemand bzgl. der IROM Schiene gemeldet hat - soweit ich weiss sollte man hier ja besser früher als später beginnen und nun sind seit OP bereits 5 Tage (den morgigen Montag mitgerechnet) vergangen - sollte ich hier nochmal nachhaken und wenn ja wo?
Soweit erstmal das Update von meiner Seite - sollten Sie noch Hinweise, Anmerkungen oder Ergänzungen haben freue ich mich über eine Nachricht und verbleibe vorerst mit besten Grüßen!
C. L.
Sehr geehrte Herr Dr Beck,
hier kommt mein Bericht:
Ich bin männlich, geboren 1964. Ich bin 187 cm groß und wiege 88 kg.
Leider leide ich unter einigen Krankheiten: Seit Jahrzehnten habe ich Psoriasis, was bekanntlich auch auf die Gelenke gehen kann.
Im August 2017 erlitt ich eine Gehirnblutung mit linksseitiger Hemiparese. Im Januar 2019 wurde noch Hämochromatose im fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert, wodurch ich auch Diabetes und weitere Gelenkbeschwerden bekommen hatte.
Heute kann ich wieder einigermaßen gut gehen (mit Humpeln). Das linke Bein und der Fuß sind noch immer schwach und weniger geschickt als früher. Der linke Arm und die Hand sind noch immer nicht brauchbar.
Meine Beschwerden im rechten Knie begannen schon Jahre vor meiner Hirnblutung mit selten autretenden aber plötzlichen heftig stechenden Schmerzen beim Gehen. Nach einigen vorsichtigen Bewegungen waren die Schmerzen wieder weg und tauchten erst Monate später wieder auf. Damals habe ich noch nicht an eine OP gedacht.
Nach meiner Hirnblutung hatte ich ein schlechtes Gangbild und aufgrund der Schwäche des linken Beines wurde das rechte stärker als normal belastet. Anfangs gab es keine Probleme dabei. Ab Sommer 2019 zeigten sich langsam Beschwerden im Knie, nicht nur diese stechenden heftigen Schmerzen sondern länger andauernde Schmerzen bei Belastung des Knies. Dies steigerte sich weiter, bis ich im Herbst 2019 kaum noch laufen konnte und einen Orthopäden aufsuchte. Dieser schickte mich zum MRT. Es ergab Arthrose mit Knorpelschaden Grad IV mit defektem Meniskus auf der Innenseite.
Die Standardlösung wäre eine Knieprothese gewesen. Davon war ich nicht begeistert und suchte nach Alternativen. Durch Internetrecherche fand ich Dr. Beck und die Möglichkeit einer knorpelinduzierenden OP. Nach Zusendung der MRT Bilder schlug Dr Beck vor, diese OP durchzuführen und dabei zusätzlich ein Meniskusimplantat einzusetzen. Die OP wurde auf den 06.02.2020 festgelegt.
Die OP verlief normal, offenbarte aber noch stärkeren Knorpelverschleiß als erwartet. Ebenso zeigten sich Verfärbungen im Gewebe durch Eiseneinlagerungen bedingt durch die Hämochromatose.
Die Zeit nach der OP erwies sich als für mich schwierig. Obwohl ich mir vorab ein Paar Achselstützen besorgt hatte, konnte ich aufgund meiner linksseitigen Armlähmung kaum mit den Stützen laufen und bewegte mich die ersten 4 Wochen nur im Rollstuhl. Ich erhielt eine Bewegungsschiene für das rechte Bein. Nach 4 Wochen durfte ich das rechte Knie wieder teilbelasten und konnte mit Hilfe nur einer rechten Stütze etwas gehen. Dies führte aufgrund der ungleichmäßigen Belastung zu Rückenschmerzen, so dass ich weiterhin so wenig wie möglich ging. Die Bewegungstherapie auf dem Ergometer wurde aber planmäßig durchgeführt.
Langsam besserte sich das Knie über Monate. Nach den angekündigten 6-8 Monaten konnte ich wieder ohne Hilfsmittel gehen. Die OP war damit auf jeden Fall ein Erfolg, denn mit dem kaputten Meniskus konnte ich voher kaum einen Schritt machen. Eine vollständige Heilung im Sinne eines vollbelastbaren Knies ist leider nicht eingetreten.
Heute, ein Jahr nach der OP, kann ich mein tägliches Gehpensum praktisch schmerzfrei absolvieren (einschließlich Treppensteigen in normalem Maße). Ich kann kurzzeitig auch ca. 25 Kg rechts tragen, ohne dass das Knie sich beschwert. Es bleibt aber immer das Gefühl, dass im Knie irgend was nicht stimmt, hervorgerufen durch ganz leicht Schmerzen, die immer wieder kommen und genauso schnell wieder gehen. Stärkere Belastungen des Knies machen sich danach bemerkbar. Ich fahre immer noch täglich auf dem Ergometer ohne Belastung. Die Bewegung des Knies erwies sich als sehr wichtig für den Erfolg. Weiteres Training auf dem Crosstrainer und Laufband führte aber zu Kniebeschwerden und ich musste es wieder absetzen.
Ich humpele noch immer beim Gehen wegen dem linken Bein und gehe immer vorsichtig. Laufen oder springen kann ich ohnehin nicht und würde es dem rechten Knie auch nicht zumuten wollen. Diese leichten Schmerzen beim Gehen sind mal häufiger und dann wieder weg, ohne dass ich sagen kann, woran es liegt.
Für mich ist noch immer nicht geklärt, wohin das führt. Ich finde es erstaunlich, dass über so eine lange Zeit weder eine Verbesserung noch eine Verschlechterung eintritt. Meinen Termin für das Kontroll-MRT habe ich erst am 11.3.21.
Ich weiß nicht, ob es relevant ist, aber ich habe in den ersten 6 Monaten nach der OP Tabletten mit Glucosamin und Chondroitin eingenommen. Der Sinn ist zwar umstritten, aber die Kosten waren verglichen mit dem Aufwand für die OP unerheblich. Ich habe viel gelesen und es klang sinnvoll, solche Mittel einzunehmen, wenn der Körper neuen Knorpel aufbauen soll. Schaden konnte es nicht.
Obwohl mein Ferritinwert durch die Behandlung der Hämochromatose inzwischen im Normalbereich liegt, zeigten sich typische Gelenkentzündungen in den Fingern. Dagegen nehme ich seit 2 Monaten Wobenzym. Die Rötung der Finger ging deutlich zurück und ich hatte den Eindruck, dass sich auch im Knie eine leichte Verbesserung ergeben hat. Schmerzmittel habe ich für das Knie nie genommen. Ich will wissen, wann das Knie sich beschwert.
Ich hoffe, dass Ihnen mein Bericht hilft. Sie können ihn gerne ganz oder in Ausschnitten zitieren.
Mit freundlichen Grüßen,
W. E.
Los casos aquí presentados son las opiniones subjetivas de los pacientes tratados por nosotros. El consultorio conoce los nombres de los pacientes tratados.